#19 Fremdsprache (k)eine Hürde in der Selbsthilfe
In dieser Echten Folge treffen wir Mohammad. Er ist Afghane, im Iran aufgewachsen und lebt seit sechs Jahren in Berlin. Der 29jährige spricht mit uns über seine Fluchterfahrung. Über seinen Alkoholismus, mit dem er schon im Iran konfrontiert war und wie er in Deutschland zu den Anonymen Alkoholikern fand und erzählt uns, wie sich sein Leben durch die AA´s verbessert hat. Er erklärt uns, wie die Hürde der Fremdsprache in Selbsthilfegruppen überwunden und Selbsthilfegruppen für Menschen mit Migrationserfahrungen aus seiner Sicht aufgebaut werden könnten. Mohammad bringt eine starke Botschaft für diejenigen mit, die noch leiden und sich vielleicht noch nicht trauen, den ersten Schritt in die Selbsthilfe zu wagen. Eine sehr inspirierende Echte Stimme!
Mohammads Buch Empfehlung:
„Anonymen Alkoholiker“
https://www.anonyme-alkoholiker.de/publikationen/literatur/blauesbuch/